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ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen für Magdeburg

ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen – eine Alternative für Magdeburg

Ein ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen ist nicht nur preiswert, sondern auch zuverlässig. Wir empfehlen dieses Modell für die Mobilität in Magdeburg oder auch in anderen Städten. Warum das so ist? Unter anderem, weil es sich hier um ein Fahrzeug handelt, das den Anforderungen des Stadtverkehrs in Magdeburg hinsichtlich Wendigkeit und dem Rangieren in Parkplätzen ideal entspricht. Darüber hinaus macht ein ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen gleich welcher Modellgeneration auch auf der Langstrecke und sowohl der Landstraßen als auch der Autobahn eine herausragende Figur. Wenn wir Ihnen einen ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen für Magdeburg verkaufen, profitieren Sie von unserer Erfahrung seit 1954 im Automobilgeschäft und der daraus erwachsenen erstklassigen Reputation unseres Autohauses.

 

Liebe Automobile verkauft ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen seit vielen Jahren. Wir sind an acht Standorten für unsere Kundschaft da und entsprechend problemlos aus Magdeburg zu erreichen. Bevor ein ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen in den Verkauf gelangt, wird das Fahrzeug in unserer Meisterwerkstatt genau überprüft. Die Kriterien sind streng und erst, wenn ein Kfz-Meister grünes Licht erteilt, übernimmt unser Verkaufsteam. Dieses Zusammenspiel hat sich über die Jahrzehnte bewährt und all unsere ŠKODA Octavia Gebrauchtwagen zeichnen sich durch Langlebigkeit und exzellente Qualität aus. Hinzu kommt, dass wir unserer Kundschaft aus Magdeburg und anderswo gerne Sonderkonditionen einräumen und auch attraktive Finanzierungsmöglichkeiten und die Möglichkeit von Ratenzahlungen bieten.

Nah an Magdeburg: Autohaus Liebe

Magdeburg ist die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts und eines der Zentren in Mitteldeutschland. In der Stadt an der Elbe leben knapp 240.000 Einwohner, womit es sich hinter Halle um die Nummer zwei des Bundeslandes handelt. Kennzeichnend ist die Position an einer Wasserkreuzung, bestehend aus Elbe, Mittellandkanal und Elbe-Havel-Kanal. Schon in früheren Jahren war Magdeburg bedeutend und wurde von Kaiser Otto I. als Erzbistum gegründet. Bis heute spricht man von der „Ottostadt“ und meint damit zugleich eine der wichtigsten Metropolen des Mittelalters. Magdeburg war eine Hansestadt und entwickelte sich unter preußischer Ägide zu einer bedeutenden Festung. In den 1920er Jahren war Magdeburg eine der Hochburgen des „Neuen Bauens“ und der berühmte Architekt Bruno Taut war über mehrere Jahre Baustadtrat und für mehrere sehenswerte Wohnviertel verantwortlich. Wer die Stadt besucht, besichtigt unter anderem den großen Dom, der im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten gehören die „Grüne Zitadelle“ des Architekten Friedensreich Hundertwassers sowie das Kloster Unser Lieben Frauen aus der Epoche der Romanik. Natürlich lohnen sich auch das Rathaus und der berühmte Magdeburger Reiter sowie das Viertel rund um den Hasselbachplatz.

Die heutige Bedeutung der Stadt Magdeburg resultiert aus der Rolle als Landeshauptstadt. Sowohl Regierungseinrichtungen als auch Behörden prägen die Stadt, die auch eine große Universität besitzt. In früheren Jahren waren viele Unternehmen aus dem Maschinenbau wichtig, die heutige Industrielandschaft ist immer noch von der Produktion von Förderanlagen und Baumaschinen aber auch von Energieunternehmen geprägt. Verkehrsverbindungen existieren mit dem Zug sowie der Autobahn A2 und fünf Bundesstraßen.

Für Magdeburg versteht sich die Zusammenarbeit mit dem Autohaus Liebe nahezu von selbst. Unser Unternehmen ist gleich mit mehreren Standorten in der unmittelbaren Umgebung der Landeshauptstadt zu finden und daher bevorzugtes Ziel. Mit einer Gründungsgeschichte aus dem Jahr 1954 und enormer Fachkompetenz erweisen wir uns als passender Autopartner und bieten Ihnen zudem auch die Vorzüge eines Kfz-Meisterwerkstatt.

Mit dem Škoda Octavia bedient der tschechische Traditionshersteller die Golf- bzw. Kompaktklasse. In der Tat lassen sich Parallelen zum Flaggschiff des Volkswagenkonzerns herstellen, was nicht zuletzt mit der identischen Plattform zusammenhängt. Die Geschichte des Octavia beginnt 1959. Seinerzeit existierte bereits ein Modell unter diesem Namen, das jedoch zu Beginn der 1970er Jahre eingestellt wurde. Die aktuelle Modellreihe startete 1996 und befindet sich derzeit in der dritten Generation. 2017 erhielt der Škoda Octavia ein umfangreiches Facelift, das sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch Motorisierung und Ausstattung umfasste. Die wichtigste Neuerung waren sicherlich die zweigeteilten Frontscheinwerfer sowie die vielen neuen Assistenzsysteme. Angeboten wird der Octavia sowohl als klassische Limousine als auch als Kombi.

Der Škoda Octavia in Zahlen

Wirft man einen Blick auf die Abmessungen, so befindet sich der Škoda Octavia bereits mit einem Fuß bzw. Reifen in der Mittelklasse. Bis zu 4,69 Meter schlagen in der Länge zu Buche. Breite und Höhe liegen bei 1,81 Meter bzw. bis zu 1,48 Meter. Der große Kompakte überzeugt mit einem Kofferraumvolumen von 590 bzw. 610 Liter und lässt sich auf bis zu 1.740 Liter erweitern, sofern die hinteren Sitze umgeklappt werden. Bemerkenswert ist die Vielfalt der Motoren, die sich allein anhand von sechs Benzinvarianten und vier Ausführungen als Diesel manifestiert. Als Benziner bildet der 1.0 TSI mit 115 PS den Einstieg, wenngleich der 1.2 TSI mit 86 PS noch ein bisschen weniger Pferdestärken auf den Asphalt bringt. Am oberen Ende der Skala setzen die sportliche RS-Variante und die Allradversion mit ihren 245 PS bzw. 180 PS die Ausrufezeichen. Wer zu einem Selbstzünder greift, kann ebenfalls auf mehrere allradgetriebene Ausführungen zurückgreifen. Die Leistung beträgt hier zwischen 90 und 184 PS. Eine Besonderheit bildet die adaptive Fahrwerksregelung, die ab einer Leistung von 150 PS verschiedene Fahrmodi zur Auswahl gibt.

Umfangreiche Ausstattung im Škoda Octavia

Insbesondere seit dem 2017er Facelift wuchert der Škoda Octavia nur so mit Assistenzsystemen. Neu eingeführt wurde unter anderem ein City-Notbremsassistent und ein Fußgängerschutz. Ebenfalls hat die VW-Tochter ihrem Kompaktmodell einen Toter-Winkel-Assistenten und eine praktische Ausparkhilfe mit Querverkehrswarner verpasst. Der Frontradar sowie Spurhalteassistent sind natürlich ebenfalls mit an Bord und auch das Einparken erfolgt mit Hilfe verschiedener Assistenzsysteme. Zuletzt sorgt der so genannte Crew Protect Assist dafür, dass bei einem Unfall sowohl die Gurte gestrafft, als auch die Fenster geschlossen und die Warnblinkanlage aktiviert wird.

Clevere Details

Wie schon in den anderen Modellen brilliert Škoda auch im Octavia mit den beliebten „Simply clever“- Details. USB-Anschlüsse befinden sich sowohl im vorderen Bereich als auch im Fond und auch an eine 220 Volt- Steckdose wurde gedacht. Ebenfalls bietet der Kombi eine integrierte LED-Taschenlampe und natürlich lassen sich auch die Schlüssel individuell konfigurieren. Gespeichert werden dabei die Einstellung der Sitze, die Konfiguration des Fahrwerks sowie einige andere Details. Beliebt ist außerdem das Musiksystem mit dem klangvollen Namen Bolero. Gesteuert wird dieses über einen Acht-Zoll-Touchscreen. Des Weiteren lassen sich SMS vorlesen, Geräte via Bluetooth anbinden oder auch mit bis zu acht Geräten via WLAN im Internet surfen.