Ihr Autohaus Liebe für Wolfsburg und Umgebung
Wolfsburg ist in vielerlei Hinsicht eine besondere und ungewöhnliche Stadt. Dies beginnt mit der späten Gründung im Jahr 1945, wobei es sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit sieben Jahren um die „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ handelte. Wie der erste Name zu erkennen gibt, wurde Wolfsburg eigens für die Produktion von Volkswagen gegründet und war in den ersten Jahren eine Art „Werkssiedlung“ für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Autokonzerns. Ausschlaggebend war seinerzeit die strategisch günstige Lage am Mittellandkanal. Das anfangs im Namen befindliche Fallersleben ist älteren Datums als die restliche Stadt und existiert als heutiger Stadtteil bereits seit dem Mittelalter. Ebenfalls alt ist das namensgebende Schloss Wolfsburg, das als Burg bereits 1302 errichtet wurde und mittlerweile ein sehenswertes Renaissance-Schloss ist. In der Innenstadt von Wolfsburg dominieren naturgemäß Bauten aus der Nachkriegszeit und doch haben sich in der jüngeren Vergangenheit berühmte Architekten wie Zaha Hadid oder Alvar Aalto mit ihren Bauten verewigt. Sehenswert an Wolfsburg sind die vielen Museen und das Wasserschloss sowie natürlich das Volkswagenwerk.
Die Ökonomie der Stadt Wolfsburg ist vor allem von der Automobilherstellung geprägt und auch die Zulieferindustrie spielt eine große Rolle. Darüber hinaus ist der Bereich Logistik zu erwähnen, der jedoch ebenfalls eng mit den Leitindustrien der Stadt verbunden ist. Direkte Verkehrsverbindungen werden über die Fernzüge der Deutschen Bahn sowie die Autobahnen A2 und A39 aber auch mehrere Bundesstraßen ermöglicht. Wolfsburg ist auch Teil einer Metropolregion, zu der auch Braunschweig, Hannover und Göttingen gehören.
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Bei einem Namen wie „Scala“ denkt man unweigerlich an ein Opernhaus und wer das Wort aus dem Italienischen ins Deutsche übersetzt, kommt zu einer „Leiter“. Dass diese im Fall des ŠKODA Scala nach oben zeigt, versteht sich angesichts dieses komfortablen Nachfolgers des Rapid von selbst. Die Fußstapfen des Vorgängers waren groß, werden allerdings souverän gefüllt. Der ŠKODA Scala ist als Kompaktmodell zwischen dem Fabia und dem Octavia angesiedelt und wurde 2019 vorgestellt. Als perfekten Ort erkor der Autobauer die John Lennon Mauer in der Prager Innenstadt aus und lud hierzu auch einen Streetart-Künstler ein. Dass die Gestaltung des Scala an ein „piece of art“ bzw. Kunstwerk erinnert, wird durch einen red dot design award unterstrichen.
Der ŠKODA Scala in Zahlen
4,36 Meter misst der ŠKODA Scala und verwundert reibt man sich die Augen, dass es sich damit um das kleinere von zwei Kompaktmodellen des Herstellers handelt. Auf derselben Plattform, auf der auch der VW Polo konstruiert wird, bringt der Scala eine Breite und Höhe von 1,79 Meter und 1,47 Meter auf die Straße. Wie schon der Vorgänger Rapid, besticht auch der ŠKODA Scala durch eine clevere Raumnutzung. In Zahlen ausgedrückt passen fünf Personen zuzüglich 467 Liter Gepäck in den Innenraum. Wer die hinteren Sitze umklappt, nutzt bis zu 1.410 Liter – ausreichend für einen Urlaub oder den Großeinkauf beim Baumarkt. Dass der Laderaum eine wichtige Rolle spielt, unterstreicht der Scala unter anderem durch die Sensorsteuerung für die Heckklappe, die sich somit auch ohne Hände öffnen lässt sowie die vielen Befestigungsmöglichkeiten. Für das Herumkurven in der City schlägt der Wendekreis von nur 10,20 Meter positiv zu Buche.
Die Motoren des ŠKODA Scala wurden 2020 auf ein neues Level gehoben. Seit Ende dieses Jahres wird auf Diesel verzichtet und es stehen Benziner als Drei oder Vierzylinder zur Verfügung. Die Turbomotoren leisten zwischen 90 und 150 PS und arbeiten durchweg mit Vorderradantrieb. In den meisten Fällen wird der Scala mit manueller Schaltung ausgeliefert, doch wer möchte, kann auch ein Sieben-Gang-DSG nutzen. Die bemerkenswerte Dynamik des Fahrzeugs wird in der Topmotorisierung anhand einer Beschleunigung von nur 8,2 Sekunden auf Tempo 100 deutlich.
Möglichkeiten des ŠKODA Scala
Ein optisches Highlight des ŠKODA Scala besteht in der Möglichkeit einer verlängerten Heckscheibe und auch ein Panodach ist möglich. Auf diese Weise gelangt jede Menge Tageslicht in den Innenraum. Dieser ist natürlich rundum klimatisiert und auch die Sitze lassen sich klimatisieren und beheizen. Vom Fahrersitz aus blickt man auf ein digitales Cockpit mit einer 10,25 Zoll großen Anzeige. Diese lässt sich sowohl individualisieren als auch durch ein bis zu 9,2 Zoll großes Touchdisplay ergänzen. Wie es sich für ein Fahrzeug der heutigen Zeit gehört, verfügt der ŠKODA Scala über ein fest verbaute Sim-Karte und ist daher nicht mehr auf ein Smartphone für die Internetnutzung angewiesen. Wer dennoch mit mobilem Gerät arbeitet, genießt den Fernzugriff auf Klimaanlage und Fahrzeugdaten, kann seinen Scala jederzeit orten und natürlich auch via Smartphone öffnen, starten und schließen.
Funktionen des ŠKODA Scala
Weitere Extras des ŠKODA Scala betreffen die lange Liste der Assistenten. Eingeparkt wird komplett automatisch und zwar in verschiedenen Winkeln zur Fahrbahn. Die Parkplätze sucht der Scala zuvor automatisch und ist natürlich auch in der Lage, die Spur zu halten und in konstanter Geschwindigkeit unterwegs zu sein. Fahrzeuge im Toten Winkel werden sicher erkannt. Auch besitzt der ŠKODA Scala LED-Scheinwerfer und Wischblinker und erfreut mit einem adaptiven Fahrwerk und der Einstellung verschiedener Fahrmodi.